Lichte schreibt

Worüber und wie oft? Weiß niemand...

INFINITI - mit dem Zweiten sieht man schlechter

Ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern noch intelligente Menschen arbeiten und den Content, der dort angeboten wird, redaktionell betreuen. Ihn vielleicht auch diskutieren und nach Qualität bewerten... Lange Rede...immer häufiger werde ich in dieser Hoffnung enttäuscht: SCI-FI Schwachsinn, den ich kurz auf einen Nenner bringe: am Ende mit der Axt einen Computer zertrümmern, um die Katastrophe zu verhindern, die ja schon stattgefunden hat... AUA.

https://www.zdf.de/serien/infiniti

3 days ago

Chemie der Langeweile - Simon Beckett ... oder bin ich zu alt für Krimis?

Aus der Kategorie: Krimis, die mich zu Tode langweilen

https://www.ardmediathek.de/video/simon-becketts-die-chemie-des-todes/trailer-die-chemie-des-todes-oder-ab-28-3-in-der-ard-mediathek/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3NpbW9uLWJlY2tldHRzLWRpZS1jaGVtaWUtZGVzLXRvZGVzL2RmOWMwZDMzLTBlNGUtNDFkOC1iNGNlLTA4YTZkYmIzOThkMA

Ja, habe ich irgendwann mal gelesen und es war okay - für ein Buch.

Deswegen klicke ich dann auch mal willig auf der Play Button und schau mir das in der ARD Mediathek an. Fängt auch ganz nett gefilmt an und ich frage mich wie die Kolorierung des Lichts und das gesamte Sujet eigentlich nach England passen sollen? Die Kamera hat da ganz schön viel Sonne eingefangen, sodass es fast nach den USA und einer Stephen King Verfilmung aussieht. Deswegen wundere ich mich auch nicht über die stereotypen Kinder, die am Anfang im Wald die Leiche finden. Gutes filmisches Handwerk.

Ein bisschen Grusel und Splatter, denn heute muss eine Leiche im Film ja wirklich immer irgendwie verziert, bemalt oder sonst wie grässlich verstümmelt sein.

Skip.

Nach der Hälfte des Films weiß ich, wer der Mörder ist. Klassischer Erzählfehler, der mir in 99 % aller deutschen TATORTE am Sonntagabend auch den Täter liefert: Eine Figur, die am Anfang der Erzählung auftaucht, nicht nur mit einem Statisten besetzt ist, mit der Hauptfigur in einer Beziehung steht und dann für große Teile des Films nicht mehr gezeigt wird. So auch hier.

Bumm, Fall gelöst. Spackiger Showdown in einer Arztpraxis.

Also? Nicht weiter schauen? Wir machen es trotzdem, denn unser Held, der außerdem die gesamte Zeit mit sehr nervigen Rückblenden auf ein Trauma traktiert wird -ja, verstanden: es geht ihm nicht gut - wird von seiner Passion und einem Slim Suit tragenden DCI zum nächsten Fall einer Leiche weitergeschickt.

Raus aus den sonnigen Sümpfen rauf auf die Insel. Kamera: Schottland.

Da wird es dann nasser und stürmischer, aber auch langweiliger. Leiche verkohlt in schrottiger Hütte, grummelige Dorfbewohner und Fährenfahrer. Aha, ein Inselkrimi... deshalb die immer gleiche Frage: wer von den kuscheligen Insulanern ist die Bestie?

Und ... Ich mach es kurz. Wieder der gleiche, erzählerische Fehler, nur mit dem Unterschied, dass die Täterfigur jetzt permanent mitläuft -  wohl weil Inselkrimi. Rosamunde Pilcher feeling... Einfach zu viele stumpfe, stereotypische Charaktere. Männer sind Arschlöcher... Frauen sind hintertrieben oder schwach... Oh, illegale Einwanderer. Das raue Klima... Polizei Funkgeräte, die ausfallen?! Was für ein Schmarrn...

Schnarch.

3 weeks ago

3 Body Sonnen Schrott auf netflix...

Chinesische Kultur auf netflix, die ich mir entgehen lasse.

Ich mache es ganz kurz: Ich habe mich durch das Buch durchgequält, und es ist Schrott. Es wurde mir von einem ganz lieben Menschen geschenkt; da bin ich dann tapfer und lasse es nicht liegen.

Aber ganz kurz gesagt: Aus Schrott kann man Tolles bauen, aber dann braucht man ganz viel Talent, und das traue ich in der Streaming-Welt mittlerweile niemandem mehr zu. Also, Finger weg – keine Lebenszeit verschwenden.

Das Buch ist die Flucht eines chinesischen Autors in eine Utopie. Er verlagert seine Hoffnung auf Umbruch und Veränderung in de Geschichte in die Tiefen des Alls und projiziert noch Zeit und Cyberpunk Quatsch dazu. Wie alles aus dem asiatischen Kulturkosmos ist es nur mit einer Hirnhälfte zu ertragen – und vielleicht auch wegen fehlendem kulturellen Hintergrund nicht genießbar für mein europäisch zivilisiertes Hirn. Genau wie das Tanzen und Singen in Bollywood-Filmen.

Und über die chinesische Kulturrevolution Wissenswertes nachzulesen, ist de facto spannender als das Buch.

4 weeks ago

Ralph Fiennes kocht ein bisschen...

The Menue auf Disney + Mal schauen dachte ich so -und verließ mich auf den Namen: Ralph Fiennes. Ein Mann, den ich für großartig halte und seinem Spiel immer gern folge. Im Englischen Patient, so gegen 1997, hat er etwas für die Ewigkeit geschaffen. Fand ich jedenfalls. Deshalb: the Menue. Oh ha ...

The Menue auf Disney +

Mal schauen dachte ich so -und verließ mich auf den Namen: Ralph Fiennes. Ein Mann, den ich für großartig halte und seinem Spiel immer gern folge. Im Englischen Patient, so gegen 1997, hat er etwas für die Ewigkeit geschaffen. Fand ich jedenfalls. Deshalb: the Menue.

Oh ha ... sieht gut aus, fängt gut an, aber schon nach 20 Minuten ist die Luft raus. Der Film verpufft einfach und ich schiebe ihn vom großen Screen auf den Smartphone Screen neben dem Notebook. Horror? Och nee... so ein wenig Suspense? Wie kommt man auf so einen Quatsch und warum kann ich das Ende der Geschichte jetzt schon sehen, hören, riechen? Früher nannte man das 10 Kleine N...ein Filme und das referenzierte auf ein altes Lied. Darf man heute nicht mehr sagen, sicher gibt es dafür aber auch einen modernen, mir aber nicht geläufigen, Begriff.

Also läuft der Film nebenbei immer weiter, weil ich es so unglaublich finde, wie lame man eine solche Geschichte aufbauschen kann. Mit viel heißer Luft und einem furiosen Finnies, der ordentlich heiße Luft erzeugt. Aber wozu und wie lange soll denn der Druck noch hin? Der Film ist schon tot nachdem es den 1. Toten gibt, denn dessen Ableben erklärt den Ablauf. Pitoresquer Wahnsinn. Leck mich am Arsch, nun gut, dann werden also alle sterben.

Puren Wahnsinn-das hatten wir ja schon lange nicht mehr im Kino. Der gute Ralph gibt sein Gesicht hier für eine sehr seichte und dümmliche Quasselorgie, die man eigentlich auch im Schnelldurchlauf durchziehen kann, ohne etwas zu verpassen. Es wird dann auch nur noch verstümmelt und gequält wie in einem x-beliebigen Genrefilm, aber es soll edel Cusine sein.... Gähn... Und am Ende überlebt nur Eine und das ist dann auch okay. Ich verstehe keine einzige der guten Bewertungen, vielleicht habe ich auch irgendwas verpasst?

Schrott.

1 month ago

Kann Ryan Gosling schlechte Filme? Emmerich kann

Ryan Gosling kann auch schlechte Filme. Emmerich sowieso...

Einen richtig guten schlechten Film bewusst aussuchen...Ende der 80er, Anfang der 90er war das eine beliebte Herausforderung in einem meiner Freundeskreise: Bring einen schlechten Film mit. Stundenlang standen wir damals in Videotheken herum, um einen guten Film mitzunehmen.

Nahm uns damals das Kino zumeist die Frage ab, ob und wieso wir einen Film sahen, kam mit der Erfindung der Videocassette ein Stressfaktor in unser Leben: den richtigen Film aussuchen. Ähnlich dem guten alten Mixtape, das eine Kunst an sich war, stellte der Besuch einer Videothek und der Bespielung eines Filmabends eine ähnlich große Herausforderung dar.

Die Industrie Hollywoods wurde immer größer und immer schneller kamen Titel auf den Markt.

Und wir waren hoffnungslos überfordert von den Videotheken und ihren damals noch nicht nachvollziehbaren Vermarktungskonzepten. Hier brauchte man ein ganz anderes Gespür und ein ganz anderes Fachwissen als an der Kinokasse. Waren wir von Expertentum beim Kinobesuch abhängig von CINEMA (oder Volker), so standen wir in der Videothek oftmals vor Rätseln.

War der Film gut? Kannte man einen Schauspieler? Versprach der Regisseur Qualität? War der Film auch schon im Kino? In Deutschland oder nur in den USA?

Sicherlich waren wir da allesamt mit einem gut fundierten Halbwissen ausgestattet, leider nur war ein schlechter Film aus der Videothek dann auch wirklich ein schlechter Film. Ein abgrundtief schlechter Film.

Videothek? Ganz unten! Nicht im Kino? Und gerade mal so in der Videothek gelandet?Das war eine Klasse für sich. Und in dieser Klasse galt es die Könige zu finden. Was meint der Schreiber? Warum schwelgt er so in Erinnerungen?...

Ein guter, schlechter Film der Gegenwart: Moonfall! Oder auch Gray-Man. Phantastische Beispiele für die Königsklasse unter den schlechten Filmen. Den zweiten habe ich geschaut in der Hoffnung auf den Hauptdarsteller.

Ryan Gosling ist ein Guter. Er ist lustig, sehr sexy, hat so eine Aura, die ihn alles spielen lassen kann und er adelt den neuen Bladerunner. Man kann also hoffen und glauben, dass das Drehbuch von Gray-Man -auch wenn Actioner pur - von einem guten Schauspieler gelesen und für wert befunden wurde. Ja, Gosling gibt sein Gesicht her und ich denke - okay - ganz schlimm wird es nicht werden.

Autsch - das war leider voll für den Hintern.

Das tat weh. Und seiner Karriere sicher nicht gut. Man bemühte sich redlich neue Formen der noch nie da gewesenen Action zu zeigen. Hochhaus, Flugzeug, Straßenbahn... halb Europa wurde in Schutt und Asche gelegt. An vielen Stellen kam das an Mission Impossible heran und übertraf lässig Bond, aber von der Story und den Charakteren bekam man fast Sonnenbrand, so leuchtend blass waren diese.

"Aber da kann man als Schauspieler doch vielleicht auch mal den Regisseur fragen..."

Ein Racheporn ist ja nun nichts neues, da kann man eigentlich nicht so viel falsch machen. Der Film wollte aber auf Nummer sicher gehen und so baute man dann noch ein krankes Kind mit in die Story ein. Ach ja, und der Held durfte natürlich auch nur ein Guter sein, der von seinem Vater gegängelt und gequält wurde...

Da hat wohl jemand zu viel des Guten versucht und letztlich zu viel aufgetragen.

Über den Captain America, der sich hier mal als Bösewicht profilieren wollte ... sprechen wir besser gar nicht. Klar kann man so aussehen und so psychotisch sein, aber dann sollte man vielleicht vorher mal bei anderen abschauen oder lernen. Das war so blass... und nur Billy Bob Thornton konnte überhaupt etwas schauspielern, als er gefoltert wurde.

Aber zurück zur Überschrift: Gray Man ist ein unabsichtlich schlechter Film. Der hätte damals in unserem Filmclub nur kollektives Unbehagen ausgelöst.

Da hätten wir uns gemeinsam angeschaut und gemerkt: Mist, da lagen wir alle falsch. Dieser Film bleibt aber nur auf den Plätzen. Den ersten Platz habe ich ganz bewusst ausgesucht und dafür sogar 99 Cent bezahlt.

Eine wahre Perle von Schlecht.

Dafür habe ich mir dann auch die Zeit genommen und bin voll auf meine Kosten gekommen.

Moonfall ist haargenau der Film, den nur Emmerich machen kann, und den er seit Jahren macht- und bei dem man sich wundert, dass er ihn immer noch machen will und machen darf. Ganz ehrlich: das ist schon verhaltensauffällig. Über den Film will man eigentlich gar kein Wort verlieren.

Aber wäre Roland im Jugendalter aktenkundig geworden, weil er Tiere gequält hat oder Feuer gelegt hätte, so wäre es bei einem gut funktionierenden Sozialsystem heute wahrscheinlich, dass er therapiert und gut medikamentös eingestellt, als Gärtner Laub harken würde. Dieser Roland hier darf weiter Filme machen und bekommt dafür Millionen - oder muss sie als Produzent selbst zusammenkratzen.

Und er macht immer wieder denselben Film! Immer und immer wieder.

Und diesmal krönt er wirklich - vielleicht kommt auch noch ein weiterer Teil irgendwann -seinen Scheiß dadurch, dass er schlampig wird.

Die Tricks sind schlecht - das CGI ist unter Standard- die Darsteller spielen als wenn sie noch nie gespielt hätten... Obwohl das trifft es nicht -das wäre dann amüsanter gewesen.

„Emmerich dreht seinen neuen Film mit Laienschauspieler..."

Diese Spieler hatten es wirklich einfach - und sie haben es versaut.

Es gab nicht eine Szene im ganzen Film die witzig, emotional oder heroisch wirkte. Und das hätten ja wenigstens die menschlichen Teile des Films unter Anleitung eines Regisseurs hinbekommen sollen. Dafür können sie Stimme, Gestik und Mimik nutzen und vielleicht auch mal improvisieren oder den Regisseur helfen, wenn sie merken, dass ihre Rolle oder Lines zu dünn sind.

Pustekuchen.

Hier versagt jegliche Schauspielkunst - fast wirkt es so als würde sie verweigert - und nur der "lustige Dicke" müht sich ein wenig ab und kopiert dabei Nick Frost oder Simon Pegg mehr schlecht als recht. Die Schauspielerei ist also unter aller Sau. Der andere Teil des Film -das CGI - aber leider dann auch. Es sieht in Teilen wie recyceltes Material aus anderen Emmerich-Filmen aus. Oder wie günstig gekauft - gebraucht. Beides zusammen ist eine tödliche Kombination, für die ich jetzt offen den Königsthron vergebe.

Emmerich, König Schlecht.

Ein dermaßen phantasielos aus anderen Teilen zusammengeklautes Stück Film habe ich in den letzten 40 Jahren nicht gesehen. Und da soll bitte niemand die Ausrede Popcornkino aus dem Hut zaubern. Das wäre bei Gray-Man noch gerade der Notnagel.

"The popcorn you are eating has been pissed in..." Kentucky Fried Movie, wenn ich mich recht entsinne

1 month ago

Dallas Denver Dänemark - "Die Erbschaft"

Eine Serie, die uns empfohlen wurde: "Die Erbschaft". Dänemark ist immer eine gute Wahl. Fühle ich mich schlecht, denke ich an Dänemarks Strände. Fühle ich mich gut: denke ich an Dänemarks Strände. Nach dieser Einleitung kann ich mich natürlich als bekennender Dänemark-Fan nur noch dem großartigen Ensemble von "Die Erbschaft" widmen. Das ist wirklich etwas anderes. Es ist nicht die USA, es ist nicht Frankreich, es ist auch nicht Schweden, nein, es ist Dänemark. Und es geht um ein Vermächtnis und es geht um viel Geld und trotzdem wirkt es wie Kunst und Kommune und alle sprechen diese seltsame Sprache.

Leider verstehe ich die Sprache nicht, und das auch nach 30 Jahren zaghafter Bemühungen des Erlernens in dänischen Urlauben nicht. Dänische Sprachkurse sind auch selten und man kommt ja mit Deutsch und Englisch dort sehr gut durch. Nein, die dänische Sprache ist mir fremd. ARTE scheint das auch eher als Nische zu betrachten und liefert die Serie deshalb nur mit Untertiteln aus. Das ist mühselig, aber schon bald sind wir so gefesselt von dem Trubel, der sich dort entwickelt, dass es das Starren auf die Untertitel wert ist. Denn Dänisch verstehe ich nicht... Es klingt oft wie eine Babysprache oder irgendwas mit 3 Promille an einem Bartresen in London oder Amsterdam. Egal - die Geschichte nimmt gemächlich Fahrt auf, alle trinken in großen Mengen Alkohol und es werden nicht wenige Figuren sein, die dort aufs Parkett geschlichen kommen.

Kunst, Geld und Kommune und ein Testament. Hat man alles schon mal gesehen oder gelesen, in Buch, Serie oder Film. Hier wird es professionell und eben sehr dänisch auf wirklich ausgesprochen gute Schauspieler verteilt. Die Kulissen wirken echt, die soziale, dänische Patina kommt gut rüber und das Mienenspiel der Mimen ist sehr erquickend - ja und wohl auch dänisch.

Man hat es wild getrieben in dieser Familie und viel Patchwork ist an die Decke gespritzt. Untiefen und Höhen verteilen sich sehr gelungen in einem guten Rhythmus durch die Staffel 1 und man fühlt sich sehr wohl beim Zuschauen. Doch... ja, in der Tat kommt mir diese Reflexion beim Gang in die Küche zwischen zwei Episoden in den Sinn... das alles habe ich doch schon 1984 in Dallas oder Denver gesehen und verfolgt? War es damals Bobby und JR Ewing, die sich ums Erbe stritten oder diverses Schwägerinnen und Schwager-Gesocks, das die Verstrickungen mit immer neuen Erzählsträngen füllte, so ist "Die Erbschaft" heute einfach nur woker, dänischer und eben ein wenig langsamer. Die immer gleichen Strukturen, die immer gleichen Twists, die immer wieder zur Verdammnis führenden Banden von familiärem Blut, werden auch hier im Staate Dänemark als Treibstoff für das Vorankommen der Geschichte genutzt. Schwul, Cannabis, Selbstmord, Thailand, Ehebruch, Sex auf Sideboards, Kindersegen... Geld und Kredite... aber alles auf Dänisch. Egal, wir mögen es sehr und fiebern mit. Man hat das zeitgeistig, nette Gefühl etwas anspruchsvolle zu schauen und ist doch eigentlich in einer Seife. Aber sie duftet gut nach Dänemark ;-)

1 month ago